Regie bei "Crackpot" führt Elaine May.
Es spielen Dakota Johnson und Sebastian Stan.

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Crackpot ist ein abschätzig gemeinter englischer umgangssprachlicher Ausdruck für eine Person mit exzentrischen Ansichten („Exzentriker“, „Spinner“, „Verrückter“).

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Was wissen wir:

Abgesehen von Charles Laughton und Barbara Loden gibt es nur wenige Filmemacher, die sich mit so wenigen Filmen einen solchen Ruf erworben haben wie Elaine May. Mit vier narrativen Filmen - A New Leaf (1971), The Heartbreak Kid (1972), Mikey and Nicky (1976) und Ishtar (1987) -, von denen die meisten zunächst entweder vom Studio abgelehnt oder vom Publikum vernachlässigt wurden (obwohl sie allesamt einfühlsam und brillant waren; ja, sogar Ishtar), hat May leider seit über 30 Jahren keinen Film mehr gedreht.

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Zwar führte sie vor einigen Jahren bei der TV-Dokumentation Mike Nichols: American Masters Regie, doch in den letzten Jahrzehnten seit Ishtar hat May mit ihrem langjährigen Mitarbeiter Nichols auch an einigen Projekten geschrieben. Ein Film sollte von Mays Lebensgerfährten Stanley Donen, der das Drehbuch mit ihr zusammen schrieb, inszeniert und von Nichols produziert werden. Doch da beide Männer inzwischen leider verstorben sind, kam der Film nie zustande. Nach ihrem Gewinn des Tony Awards als beste Schauspielerin für Kenneth Lonergans "The Waverly Gallery" ist die heute 92-jährige Elaine May nun endlich bereit, mit einem neuen Spielfilm hinter die Kamera zurückzukehren.

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Der Film trägt den Titel Crackpot und wird mit Dakota Johnson in der Hauptrolle gedreht. Das sind leider die einzigen Details, die Deadline in einem Artikel bekanntgegeben hat, aber das ist schon verlockend genug, um der von vielen meist erwartete Film in absehbarer Zukunft zu sein.

 

Was Johnson betrifft, so war sie kürzlich in "The Peanut Butter Falcon", "Wounds" und der TIFF-Premiere "The Friend" zu sehen. Außerdem hat sie vor kurzem die LA-Musikszene-Geschichte "Covers" der Late Night-Regisseurin Nisha Ganatra gedreht. Da nichts anderes am Horizont zu sehen ist, bedeutet das hoffentlich, dass dieses Elaine May-Projekt bald anlaufen wird.

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Der Film wird von